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Feb26

Werkstudentin bei rökona im Bereich PTL-Physikalisch Technisches Labor

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Bereits seit Beginn meines Studiums Textiltechnologie/Textilmanagement an der Hochschule Reutlingen faszinieren mich besonders technische Textilien und Innovationen in diesem Bereich.
Nachdem ich in meiner Bachelorthesis bei der rökona Textilwerk GmbH & Co. KG ein spannendes Projekt im Bereich Rollo- und Glasdachbeschattungsartikel bearbeiten durfte, bekam ich die Möglichkeit, begleitend zu meinem Masterstudium eine Werkstudentenstelle im Physikalisch Technischen Labor anzutreten.
Dort konnte ich die im Studium gelernten textilen Prüftechniken praktisch anwenden und weitere Verfahren kennenlernen. Neben diversen Prüfungen zur Freigabe der produzierten Ware waren meine Aufgaben das systemseitige Einpflegen der Prüfwerte sowie die Erstellung von Prüfzeugnissen für die Kunden. Nebenbei durfte ich immer wieder kleine anstehende Projekte selbstständig bearbeiten, wie z.B. die Ergänzung der bestehenden Prüfpläne im ERP-System oder der Vergleich verschiedener Prüfmethoden. Des Weiteren habe ich hauptverantwortlich das größere Projekt „Dokumentation der Garnprüfungen im ERP-System“ in Zusammenarbeit mit PTL und Einkauf bearbeitet und dabei u.a. die systemseitige Datenpflege durchgeführt, sowie Systemoptimierungen angestoßen.
Zusätzlich bekam ich Einblicke in die Prüfmittelüberwachung und die Messsystemanalyse (MSA), welche in der Automobilindustrie wichtige Werkzeuge zur Qualitätssicherung darstellen. Insgesamt hat mir die abwechslungsreiche Arbeit im Physikalisch Technischen Labor sehr gut gefallen, was nicht zuletzt an den netten und hilfsbereiten Kollegen lag. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken!
Judith Freudigmann
Jun13

Werkstudentin im Retail/Export

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Durch eine Kontaktaufnahme der Personalabteilung über die Karriereplattform XING wurde ich auf die Vakanz als Werkstudentin im Bereich Retail/Export aufmerksam. Erfreut über das Interesse und die Initiative des Unternehmens, stimmte ich einem persönlichen Gespräch gerne zu. Neben meinem Studium im Fachbereich International Fashion Retail sah ich eine einmalige Gelegenheit meine praktischen Kenntnisse zu erweitern, weshalb ich das Angebot gerne annahm und schon kurze Zeit später meine Stelle bei Rösch antreten konnte.
Die Aufnahme ins Team war sehr offen und herzlich, weshalb ich mich vom ersten Tag an sehr wohl und willkommen fühlte. Mir wurde außerdem eine Betreuerin zugeteilt, die alle meine Fragen geduldig beantwortet und immer Zeit für mich hat, wenn ich ihre Hilfe brauche. Auch hinsichtlich meiner Arbeitszeiten zeigten sich meine Vorgesetzten sehr aufgeschlossen und flexibel, weshalb sich schnell eine Lösung finden ließ, die die Arbeit gut in meinen Studienalltag integriert.
Da ich als Werkstudentin nicht nur in einer Abteilung beschäftigt bin, entwickelten wir einen Einsatzplan in dem ein monatlicher Wechsel zwischen den beiden Abteilungen Export und Retail vorgesehen ist. Ich habe also die Chance den Vertrieb nicht nur von Seiten des Exports kennen zu lernen, sondern auch Einblicke in den eigenen Retail der Gerhard Rösch GmbH zu erhalten. Somit kann ich meine Aufgabenstellung, eine Marktanalyse sowohl für das Inland als auch für das Ausland zu erstellen, aus vielerlei Perspektiven beleuchten, weshalb die Recherchearbeit sehr vielseitig und interessant ist. Dass ich mich in dieser Analyse besonders auf die Produkte Cotton made in Africa und Organic Silk beschränken soll, bereichert zudem mein Wissen über die slow fashion Branche und die zunehmende Bedeutung der Nachhaltigkeit in der Modeindustrie.
Seit einigen Wochen bin ich zusätzlich für die Pflege der Azubi Website und der dazugehörigen Facebookseite verantwortlich. Hier poste ich regelmäßig Neuigkeiten aus dem Alltag des Unternehmens und unserer Azubis.
Somit ist meine Stelle als Werkstudentin im Hause Rösch weit mehr als nur eine Möglichkeit mein Studentenbudget aufzubessern. Durch die spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben lerne ich viel Neues. Zudem kann ich neben dem Studium wertvolle, praktische Erfahrungen in einem Bekleidungsunternehmen sammeln, die mir sicher auch im Hinblick auf meine berufliche Zukunft von Nutzen sein werden.
Nadine Früh
Apr11

Blick hinter die Kulissen der Bekleidungsbranche

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Blick hinter dieWährend meines Masterstudiums im Fach Textilmanagement an der Hochschule Reutlingen wollte ich gerne nebenbei hinter die Kulissen der Bekleidungsbranche blicken und die Arbeitswelt in einem Unternehmen kennenlernen.
Durch die Empfehlung einer Kommilitonen, die bereits seit einiger Zeit bei Rösch als Werksstudentin tätig war und immer wieder von den netten Kollegen und der guten Arbeitsatmosphäre dort erzählt hat, bin ich auf die Firma aufmerksam geworden. Als ich dann erfahren habe, dass ein Werksstudent in der Qualitätssicherung gesucht wird, war mir klar: Da musst du dich bewerben! Von da an ging dann alles ganz schnell. Nach dem positiven Vorstellungsgespräch konnte ich schon eine Woche später im Unternehmen anfangen.
Ich wurde sofort sehr nett aufgenommen und in das Team integriert. Während meiner Zeit in der Qualitätssicherung habe ich ständig neue Dinge dazu gelernt und immer neue Aufgaben bekommen. Neben dem eigenständigen Abmustern von Zutaten, der Unterstützung bei der Abnahme von Stoffen und der Kontrolle von Laborergebnissen, gab es viele weitere Dinge mit denen ich betraut wurde und durch die ich die Abteilung unterstützt habe. Es wurde nie langweilig und mir ist bewusst geworden, dass es viel Arbeit und Erfahrung erfordert, Nachtwäsche mit einem so hohen Qualitätsstandard anzubieten.
Da ich neben der Arbeit natürlich auch mein Studium nicht vernachlässigen wollte, sind mir die flexiblen Arbeitszeiten sehr entgegen gekommen und ich konnte beides super miteinander vereinbaren.
Als ich dann das Angebot erhalten habe, meine Masterarbeit bei Rösch zu schreiben musste ich nicht lange überlegen. Aus den verschiedenen Themenvorschlägen habe ich mich in Abstimmung mit meinem betreuenden Professor, für ein spannendes und im Unternehmen gerade sehr aktuelles Thema entschieden. Zurzeit arbeite ich an diesem Thema in der Firma und bekomme von allen Seiten viel Unterstützung.
Sina Pötter Kulissen der Bekleidungsbranche