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Nov19

Vom Azubi zum Ausbilder

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Im Jahr 2005 habe ich meine Ausbildung bei der Firma rökona begonnen.
Während meiner Ausbildung wurde ich immer sehr gefordert und durfte in allen Bereichen mitarbeiten und somit auch öfters auf Geschäftsreisen, wie zum Beispiel zu Sammelausschüssen mitgehen. Dies ist nur ein kleiner Teil der Besonderheiten während der Ausbildung.
Mit Abschluss meiner Ausbildung 2008 wurde ich direkt unbefristet übernommen und nach einer sehr kurzen Zeit, wurde ich zum stellvertretenden Schichtleiter für alle Schichten befördert. Ab 2010 bekam ich meine komplett eigene Schicht, da ich eine weitere Beförderung zum Schichtleiter bekommen habe. Diese Aufgabe war damals für mich sehr anspruchsvoll und auf dem ersten Blick zu groß, da ich schon im Alter von 22 Jahren für 5 Mitarbeiter in dieser Schicht verantwortlich war. Beim Bewältigen der Aufgabe, wurde ich durch die Firma mit Schulungen unterstützt, was auch sehr geholfen hat, wenn man bereit ist an sich zu Arbeiten.
2 Jahre später, als ich diese Aufgabe gemeistert habe und meine Vorgesetzten vollstes Vertrauen in mich hatten, war ich bereit neue Aufgaben zu bewältigen, wurde ich nochmals befördert im Jahre 2012 zum stellvertretenden Abteilungsleiter und Ausbilder. So ein Weg ist anstrengend und es gibt sehr viele Hürden die es zu bewältigen gibt.
Hierzu benötigt man sehr viel Ehrgeiz und Mut diese Schritte zu gehen. Da mit jeder Beförderung der Druck und die Verantwortung steigt. Dabei darf man auch keine Angst haben seine Schwächen einzugestehen und um Hilfe zu bitten wenn man welche braucht.
Die Firma rökona unterstützt ihre Mitarbeiter wo es ihr möglich ist mit Rat und Tat (Schulungen).
Was ich von meinen Auszubildenden erwarte:
  • Während der gesamten Ausbildungszeit Motivation und Ehrgeiz
  • Verständnis und Neugier gegenüber den Prozessen
  • Selbständiges Arbeiten und auch über den „Tellerrand“ zu schauen
  • Hinterfragen bei Unklarheiten
  • Mitarbeit bei Verbesserungsprozessen
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    Marc Weidle – Ausbilder und stellvertretender Abteilungsleiter in der Maschentechnologie